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Kein Schwarzwälder auf weißem Teppich

Matthias Kaufhold
  • Mo, 04. März 2013
    Wintersport

Der Weg nach oben bleibt für die besten Alpinskifahrer aus dem Schwarzwald ein mühevolles Geduldspiel / FIS-Slalom in Bernau.

Traumhafte Bedingungen am Hofeck-Lift in Bernau  | Foto: Matthias Kaufhold
Traumhafte Bedingungen am Hofeck-Lift in Bernau Foto: Matthias Kaufhold
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SKI ALPIN. Der Prophet gilt nichts im eigenen Land? Von wegen. Für den Wehrer Tristan Wehrle hatten sie am Wochenende in Bernau einen weißen Teppich ausgebreitet. Tag und Nacht hatten 60 Helferinnen und Helfer der Skiclubs aus Wehr und Waldshut geschuftet, um Wehrle und 53 anderen Skirennläufern für zwei internationale Slalomrennen des Weltverbands FIS eine geschmeidige Piste am Hofeck-Lift zu bereiten. Am Ende wurden sie von strahlender Sonne verwöhnt und mit Lob überschüttet – wenn auch nicht mit Erfolgen ihres Vorzeigefahrers.

In der Heimat haben Skifahrer einen schweren Stand. Die Stippvisite im Hinterland des Feldbergs hatten sich die jugendlichen Skirennläufer aus dem Skiverband Schwarzwald (SVS) ein wenig anders vorgestellt. Nur der 20-jährige Alexander Vetter vom SC Kandel fuhr im Slalom am Sonntag als Neunter unter die beten Zehn. Fynn ...

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