SC-Verteidiger Keven Schlotterbeck spricht in seinem ersten Interview über innere Ruhe, das Zusammenfinden mit seinem ungleichen Bruder Nico sowie das gedeihliche Umfeld beim SC Freiburg.
Begegnung der besonderen Art: Keven Schlotterbeck (links) trifft auf Bayern-Star James. Foto: achim keller
Als die Personalprobleme beim SC Freiburg bedrohliche Ausmaße annahmen, tauchte er plötzlich auf: Keven Schlotterbeck. Und der 21-jährige Abwehrspieler agierte auf der Bundesligabühne meist, als hätte er nie etwas anderes getan. Im Gespräch mit René Kübler verrät Schlotterbeck, was es mit seiner inneren Ruhe auf sich hat, wie ihm Christian Streich Bücher ans Herz legt und dass sein jüngerer Bruder Nico ein ganz anderer Typ ist.
BZ: Herr Schlotterbeck, sind Sie nervös?
Schlotterbeck: Wegen des Interviews? Nein. Ich bin ein sehr ruhiger und entspannter Mensch. Deswegen kann ich das locker angehen.
BZ: Ein Interview – wenn auch das erste große in der Profikarriere – ist wohl tatsächlich ...
SC-Verteidiger Keven Schlotterbeck spricht in seinem ersten Interview über innere Ruhe, das Zusammenfinden mit seinem ungleichen Bruder Nico sowie das gedeihliche Umfeld beim SC Freiburg.
