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Kinder wollen wahrgenommen werden

  • Sa, 20. Dezember 2008
    Seelbach

Der Freiburger Mediziner Joachim Bauer referierte über neuste Erkenntnisse und Zusammenhänge von Neurologie und Pädagogik

Joachim Bauer fand  ein aufmerksames Auditorium.   | Foto: burkhard Korak
Joachim Bauer fand ein aufmerksames Auditorium. Foto: burkhard Korak

SEELBACH. "Die pädagogische Beziehung muss die Balance zwischen Verstehen und Führen halten". Das ist eine der Hauptthesen des Freiburger Mediziners Joachim Bauer, der in einem gut verständlichen Vortrag die neuesten Erkenntnisse über Zusammenhänge von Neurobiologie und Pädagogik erläuterte. Zu dem Vortrag des renommierten Hirnforschers und Bestsellerautors zog es am Donnerstagabend Eltern, Lehrer, Referendare und Studenten, das Bürgerhaus war gut gefüllt.

"Ich gehöre nicht zu denen in der Hirnforschung, die so tun, als könnten sie die Pädagogik neu erfinden", wehrte Bauer gleich zu Beginn zu hohe Erwartungen ab. Die Hirnforschung könne im Mosaikbild der Pädagogik lediglich ein paar ...

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