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Kirche mit einer bewegten Geschichte

  • Sa, 01. Februar 2014
    Bonndorf

Schon in romanischer Zeit gab es eine "Cella" in Dillendorf / Jetzt sind an der Kirche Renovierungsarbeiten nötig.

Der Gemäldeausschnitt  zeigt heute die...shaus unangemessen, entschärft worden.  | Foto: Erhard Morath
Der Gemäldeausschnitt zeigt heute die ursprüngliche Figur des Apostels Andreas. Der nackte Oberkörper, der markante Gesichtsausdruck, die Form der Nase galten 1881 als unschicklich und waren, weil für ein Gotteshaus unangemessen, entschärft worden. Foto: Erhard Morath
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BONNDORF-DILLENDORF. Am Sonntag Abend findet im Dillendorfer Gemeindesaal eine umfassende Informationsveranstaltung zum Fortgang der Baumaßnahmen an und in der Dillendorfer Kirche statt. Der Pfarrgemeinderat und das erweiterte Projektteam hoffen, dass sich möglichst viele Interessierte aus Dillendorf und der Seelsorgeeinheit Bonndorf-Wutach einfinden werden, denn bei der Kirche handelt es sich um ein ganz besonderes Bauwerk mit reicher Geschichte.

1997 feierte der älteste Dillendorfer Ortsteil seine erste urkundliche Erwähnung im Jahre 797. Tatsächlich gibt es Spuren, die auf eine deutlich frühere Besiedlung hinweisen. Ebenso verhält es sich mit Zeugnissen zu den Wurzeln des Gotteshauses. Mutmaßungen und Indizien über eine "Cella" aus romanischer Zeit sind greifbar und fixieren sie an der Stelle des heutigen Kirchturmes.
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