Staat und Kirchen erinnern am Sonntag an den einsamen Tod vieler Menschen und an das Leid ihrer Angehörigen. Die Kirchen wollen mit der Geschichte der Jünger von Emmaus Hoffnung geben.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (r.) unterhält sich in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Rande eines ökumenischen Gottesdienstes für die Verstorbenen der Corona-Pandemie mit weiteren Gottesdienstbesuchern. Im Hintergrund unterhalten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU, 3.v.r) und Erzpriester Radu Constantin Miron (2.v.r), Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland Foto: Gordon Welters (dpa)
Die Kirchen in Deutschland haben die Gesellschaft zum Innehalten und Gedenken inmitten der Corona-Pandemie aufgerufen. "Krankheit, Sterben und Tod lassen sich in diesem langen Jahr nicht wegdrücken, sie schneiden tief ein in das Leben vieler Menschen", sagte der ...
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