Kirchen wollen Diakon finanzieren
Der Bedarf für eine intensivere Jugendarbeit ist unumstritten / Neben einem Förderverein sollen auch Sponsoren gewonnen werden.
KANDERTAL. Der überraschende Wechsel von Jugenddiakon Fritz Schmidt von Kandern nach Rheinfelden hat einiges in Bewegung gebracht: Die elf Kirchengemeinden im Distrikt haben sich am Montagabend darauf geeinigt, die bisherige Halbtagsstelle aus eigenen Mitteln aufzustocken. Möglichst rasch will man dazu einen Förderverein gründen.
Der Tannenkircher Pfarrer Wulf Weber, Sprecher des Kirchendistrikts, freut sich darüber, dass der unerwartete Weggang von Diakon ...