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Ein Ideal erhaschen

Georg Rudiger
  • So, 23. September 2018
    Klassik

Der Sonntag MIt Tschaikowskys Oper Eugen Onegin startet das Theater in die neue Spielzeit.

„Nicht nur ein kleinstädtisches ...atjana in „Eugen Onegin“.   | Foto:  Tanja Dorendorf; T +T Fotografie
„Nicht nur ein kleinstädtisches Fräulein, das sich in einen großstädtischen Dandy verliebt“: Solen Mainguené als Tatjana in „Eugen Onegin“. Foto:  Tanja Dorendorf; T +T Fotografie

Mit einer Tschaikowsky-Oper eröffnet das Freiburger Theater die neue Spielzeit. Für Intendant Peter Carp, der selbst Regie in "Eugen Onegin" führt, geht es darin um Sehnsüchte und nicht gelebte Gefühle. Fabrice Bollon dirigiert das Philharmonische Orchester Freiburg, das lange keine russische Oper mehr gespielt hat.

Keine knallige Ouvertüre eröffnet "Eugen Onegin". Die Oper beginnt ganz lyrisch – mit einer fallenden Figur in den Streichern. Ein melancholischer Ton ist zu hören, der das ganze Werk durchzieht. "Ich pfeife auf Effekte!", schrieb der Komponist Pjotr Iljitsch Tschaikowsky an seinen Schüler ...

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