Account/Login

BZ-INTERVIEW

Klaus Töpfer: Wanderprediger für die Energiewende

Stefan Hupka
  • Sa, 16. März 2013
    Deutschland

Er ist in der CDU der „Mister Energiewende“. Dass Kanzlerin Merkel 2011 nach dem Reaktorunglück von Fukushima zur Atomkraftgegnerin wurde, verdankt sich auch dem Einfluss ihres Parteifreundes Klaus Töpfer. Ein Interview.

Klaus Töpfer  | Foto: dpa
Klaus Töpfer Foto: dpa
E r ist in der CDU der "Mister Energiewende". Dass Kanzlerin Merkel 2011 nach dem Reaktorunglück von Fukushima zur Atomkraftgegnerin wurde, verdankt sich auch dem Einfluss ihres Parteifreundes Klaus Töpfer. Wir sprachen mit dem 74-Jährigen, der an diesem Samstag beim Konvent der Umweltpreisträger in Freiburg auftritt.
BZ: Herr Töpfer, die Freiburger Tagung hat als Motto die "Grenzen des Wachstums". Den Begriff kennt man seit der Denkschrift des Club of Rome 1972 – vor 41 Jahren. Haben Sie den Eindruck, dass die Grenzen des Wachstums heute endlich im allgemeinen Bewusstsein angekommen sind?
Töpfer: Was die Erdbevölkerung betrifft, wissen wir, dass die Grenze des Wachstums noch längst nicht erreicht ist. Die Menschheit wird auf über neun Milliarden Bürgerinnen und Bürger anwachsen, und zwar ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel