Es geht am Sonntag nicht nur um die Entscheidung, wer ins Kanzleramt einzieht, um Schwarz, Rot, Gelb oder Grün. Splitterparteien bringen Violett, Orange, Weiß-Blau und andere Farben auf die Polit-Palette.
HAMBURG. Insgesamt 29 Parteien und Gruppen sind bundesweit zugelassen, hinzu kommen zahlreiche Einzelbewerber. Viele dieser bunten Exoten trifft der Wahlbürger nur einmal – mit Handzetteln in der Fußgängerzone oder als TV-Werbespot. Dann verschwindet die Kleinstpartei oft ...