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Klettern nach dem Unterricht

  • Benno Scharpf und

  • Fr, 18. Dezember 2009
    Zisch-Texte

In der Kletterhalle.

Mittwochs gehen einige Kinder der Maria-Montessori-Schule nach dem Unterricht zum Klettern in die DAV-Halle. Dort wird mit einem Kreis begonnen, in dem jeder sagen kann, was er klettern möchte. Man kann "Vorstieg", "Top-Rope" oder "Bouldern" klettern.

Beim Vorstieg ist man zwar durch einen Partner vom Boden aus gesichert, aber man muss das Seil immer in den nächsten Haken, der ungefähr ein Meter vom vorherigen Haken entfernt ist, einhängen. Wenn man abrutscht, fällt man nur bis zum letzten Haken.

Beim Top-Rope ist das Seil schon ganz oben an der Wand eingehängt, man kann einfach hochklettern. Bevor man startet, befestigt man das Seil mit einem bestimmten Knoten am Klettergurt. Der Partner befestigt das Seil mit einem anderen Knoten an seinem Gurt. Wenn man anfängt zu klettern, zieht der Partner das Seil immer straff, so dass man, wenn man abrutscht, sicher im Seil hängt. Beim Bouldern klettert man in einer etwa drei bis fünf Meter hohen Halle. Man ist dabei nicht gesichert. Wenn man runter fällt, fällt man auf eine Weichbodenmatte.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 18. Dezember 2009: PDF-Version herunterladen

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