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Konzept für Klostermuseum in Arbeit

  • Mo, 07. November 2016
    Friesenheim

Studenten entwerfen bis Mai 2017 ein Konzept, die Ausgrabungen der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Das Mosaik in der Grabung der Unterkir...Jahre zwischen 1117 bis 1155 datiert.   | Foto: Ekkehard Klem
Das Mosaik in der Grabung der Unterkirche Schuttern birgt einige Geheimnisse. Es wird von Professorin Marita Blattmann auf die Jahre zwischen 1117 bis 1155 datiert. Foto: Ekkehard Klem

FRIESENHEIM-SCHUTTERN. Am Samstag haben sich 28 Studenten der Universität Heidelberg vor Ort mit der Geschichte des Klosters Schuttern beschäftigt. Sie forschen über die Christianisierung am Hoch- und Oberrhein mit Fokus auf das Kloster Schuttern im Früh- und Hochmittelalter – und erarbeiten erste Konzepte für eine Neugestaltung des Informationszentrums im ehemaligen Pfarrhaus Schuttern. Ihr Besuch diente der Grundlagenerforschung.

Die Ausgrabung in der Klosterkirche soll der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden – das steht spätestens seit der Expertise des Historikers Niklot Krohn fest, in der er sich 2012 für ein zeitgemäßes Besucherzentrum aussprach.
Bislang ist das Ziel nicht ...

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