Einfach mal locker lassen. Das sagt sich so leicht. Wer zu entspannt ist am Ball, zumal in Corona-Zeiten, der rennt bissigen Gegnern meist hinterher. Wer verkrampft, steht sich selbst im Weg.
Ruhebänkler? FCN-Trainer Zeljko Cosic blieb im Heimspiel gegen den FC Bad Dürrheim nicht lange entspannt. In der 70. Minute wechselte der Mann mit dem großen C im Namen den Matchwinner mit dem großen K ein. Foto: Wolfgang Scheu
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Es ist die Balance zwischen Wollen und Können, die auf dem Fußballplatz entscheidet. Elf Freunde braucht es dafür nicht, aber elf Männer oder Frauen, die bei der Suche nach der Wahrheit auf dem Platz das Kollektiv über egoistische Interessen stellen. Um das zu schaffen, braucht es Wegweiser am Spielfeldrand.
Ein Gerücht machte am Samstagabend die Runde in der Wälderstadt. Erst als stille Post, dann auf Whattsapp und Twitter. Den Tenor des Social-media-Rauschens fasst Zeljko Cosic, Trainer des FC Neustadt, im Gespräch mit der BZ schmunzelnd so zusammen: "Da hat sich der alte Mann doch tatsächlich selbst ...
Einfach mal locker lassen. Das sagt sich so leicht. Wer zu entspannt ist am Ball, zumal in Corona-Zeiten, der rennt bissigen Gegnern meist hinterher. Wer verkrampft, steht sich selbst im Weg.
