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Reiche

Kosten der Krise belasten Spaniens Wohlhabende kaum

Martin Dahms
  • Mi, 22. August 2012
    Wirtschaft

Kosten der Krise belasten Spaniens Wohlhabende kaum / Derweil drohen Sparern hohe Verluste.

Nein, nein, nein – Demonstration... der Regierung in Madrid im Februar.    | Foto: AFP
Nein, nein, nein – Demonstration gegen die Anti-Krisen-Politik der Regierung in Madrid im Februar. Foto: AFP

MADRID. Vom 1. September an werden die Spanier wieder etwas ärmer werden. Dann tritt die nächste Mehrwertsteuererhöhung in Kraft. Bisher sollen vor allem die einfachen Leute die Kosten der Krise begleichen. Und nun müssen sich auch noch Hunderttausende Spanier um ihre Altersvorsorge sorgen.

Der Mehrwertsteuersatz steigt am 1. September auf 21 Prozent – nachdem er vor gut zwei Jahren von 16 auf 18 Prozent erhöht worden war. Die Spanier haben sich daran gewöhnt, dass ihnen der Staat immer tiefer in die Tasche greift. Sie wissen warum. Die öffentlichen Haushalte ...

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