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Willaringen

Kraftwerksbau Atdorf: Mehr Lärm, aber kein Nebel

Michael Krug

Von

Sa, 03. April 2010

Bad Säckingen

Veranstaltung in Willaringen zum Kraftwerksbau Atdorf.

Veranstaltung zum PSKW Atdorf in der Gemeindehalle Willaringen  | Foto: Krug
Veranstaltung zum PSKW Atdorf in der Gemeindehalle Willaringen Foto: Krug

BAD SÄCKINGEN/HERRISCHRIED. Welche Auswirkungen wird der Bau des Pumpspeicherkraftwerks Atdorf auf das lokale Klima, die Luft und in Sachen Lärm haben? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Veranstaltung am Mittwoch in der Willaringer Gemeindehalle, zu der die vier Gemeinden Rickenbach, Herrischried, Bad Säckingen und Wehr unter der Moderation des Freiburger Öko-Instituts eingeladen hatten. Gutachter gaben erste Ergebnisse ihrer Untersuchungen bekannt.

Andreas Ness, Ingenieur eines Freiburger Instituts für Umweltstudien, versuchte, die Ergebnisse seines Gutachtens über den beim Bau der beiden Becken entstehenden Verkehr den rund 200 Besuchern darzulegen. Er schränkte allerdings ein, dass derzeit nicht genau abzuschätzen sei, "wie der Bau vor sich geht und welche Massen bewegt werden müssen".
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