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Kranke Bäume zwingen zu Umwegen

Peter Gerigk
  • Di, 10. November 2015
    Rheinfelden

Die Kreisstraße 6336 bleibt wegen des Eschentriebsterbens noch bis 18. November gesperrt / Absperrungen werden oft missachtet.

Die Förster Thomas Kirner (links) und ...) gilt nur für SBG-Busse und Notärzte.  | Foto: Peter Gerigk
Die Förster Thomas Kirner (links) und Gerd Fricker an der gesperrten K 6336 am Mättlekreuz zwischen Minseln und Nordschwaben: Die Umleitung auf den Waldweg (rechts) gilt nur für SBG-Busse und Notärzte. Foto: Peter Gerigk
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RHEINFELDEN. Das Eschentriebsterben entlang der Kreisstraße 6336 zwischen Minseln und Nordschwaben beschert Verkehrsteilnehmern weite Umwege. Die Revierförster Gerd Fricker und Thomas Hirner haben bei ihren Kontrollen festgestellt, dass der Straßenverkehr dort nicht mehr sicher ist. Viele Bäume drohen umzustürzen – selbst ohne Einwirkung von Wind. Seit einer Woche laufen die Fällarbeiten unter Hochdruck, die K 6336 soll noch bis zum 18. November gesperrt bleiben.

Der Befall
Hohe Kosten
Umleitungen
Flächendeckend sind die Umleitungen ausgeschildert, in Maulburg, Minseln, Nordschwaben, Schopfheim, Schwörstadt und Wiechs. Nur für die Nutzung von Linienbussen ...

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