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Kreis plant zentrale Baustoffdeponie

Manfred Frietsch
  • Sa, 28. Oktober 2017
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Eine ehemalige Kiesgrube bei Eschbach soll Erdaushub und Baureststoffe aufnehmen / Kooperation mit Freiburg angestrebt.

Diese Fläche in einer früheren Kiesgru...rdaushub- und Baustoffdeponie werden.   | Foto: volker münch
Diese Fläche in einer früheren Kiesgrube am Weinstetter Hof unweit des Gewerbeparks Breisgau soll nach Plänen des Landkreises Standort einer Erdaushub- und Baustoffdeponie werden. Foto: volker münch

BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Der Landkreis will in der Nähe des Gewerbeparks Breisgau eine neue Deponie für Erdaushub und Baureststoffe einrichten. Dafür soll das zwölf Hektar große Gelände der früheren Kiesgrube beim Weinstetter Hof auf Gemarkung der Gemeinde Eschbach genutzt werden. Die neue Deponie soll Platz für rund eine Million Kubikmeter Material bieten, was rund 1,5 Millionen Tonnen Aushubmasse entspricht. Die Abfallwirtschaft des Landkreises (ALB) rechnet mit Bau- und Betriebskosten von rund 60 Millionen Euro.

"Wir sind als Landkreis verpflichtet, Erdaushub und Baureststoffe, die im Kreisgebiet anfallen, anzunehmen", erklärt ALB-Betriebsleiter Christian Dusch. Bisher stand für mineralische Bauabfälle und belastete Erden die Baureststoffdeponie beim Kalkwerk bei Merdingen zur Verfügung, die aber inzwischen verfüllt sei. Erdaushub, so erläutert der ...

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