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Kreisverkehre: Werbung oder Risiko?

  • Mi, 04. Januar 2012
    Kreis Emmendingen

Außerörtliche Kreisel auf dem Prüfstand / Polizeiexperte warnt vor Gefahren, Gemeinden plädieren für Erhalt der Kunstwerke.

Der „Kartoffelkreisel“ östlich von Forchheim  | Foto: Michael Haberer
Der „Kartoffelkreisel“ östlich von Forchheim Foto: Michael Haberer

KREIS EMMENDINGEN. Die außerörtlichen Kreisverkehre stehen landesweit auf dem Prüfstand. Denn das von Winfried Hermann (Grüne) geleitete Verkehrsministerium möchte aus Sicherheitsgründen auf den Kreiseln keine starren Hindernisse mehr sehen. Auch im Kreis Emmendingen gibt es eine Reihe von aufwändig gestalteten Kandidaten, die nun in Frage gestellt werden. Zur Diskussion stehen Kreisel außerhalb der Orte und am Ortsrand. Welche davon wirklich neu gestaltet werden müssen, prüft das Landratsamt.

Reinhard Schwaab, Verkehrsreferent bei der Polizeidirektion Emmendingen, begrüßt die neue Sensibilität, die nun bei der Landespolitik angekommen ist. Für ihn sind die gefährlichen Kreisel seit etwa 15 Jahren ein Thema. Anlass für das Umdenken des Verkehrsministeriums ist laut Schwaab ein schwerer Unfall im November 2009 bei ...

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