Künstler, die vorwiegend von freier Tätigkeit leben, sehen sich wegen der Pandemie mit großer Ungewissheit und teils Existenznöten konfrontiert. Die BZ hat sich bei einigen umgehört.
Der Himmel könnte voller Gitarren, Celli oder Geigen hängen, doch für freischaffende Künstler ist es eine schwere Zeit. Für viele ist die Corona-Krise existenzbedrohend (Symbolbild). Foto: Federico Gambarini
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Künstlerinnen und Künstler, fehlt es an Möglichkeiten zum Auftreten und damit zum Geldverdienen. Aufgrund der Corona-Pandemie ist das Kulturleben vielerorts fast vollständig zum Erliegen gekommen. Wer nebenbei noch unterrichtet, kann das ein wenig abfedern, andere bangen um ihre Existenz.
Cyprian Kohut, Cellist
Viele Konzertabsagen musste der in Grenzach-Wyhlen lebende Cellist Cyprian Kohut seit Ausbruch der Corona-Krise verkraften. Der aus ...
Künstler, die vorwiegend von freier Tätigkeit leben, sehen sich wegen der Pandemie mit großer Ungewissheit und teils Existenznöten konfrontiert. Die BZ hat sich bei einigen umgehört.
