Kunstprojekte und Unterstützung für Hilfsbedürftige

Der Gemeinderat Waldkirch hat dem Umbau des Tennenplatzes zum Kunstrasenplatz in Kollnau zugestimmt. Er hat auch die überplanmäßigen Ausgaben bewilligt.

Mit einer brillanten Musical-Gala begeisterten die Jugendblasorchester Simonswald und Waldkirch im Doppelpack in Simonswald. Zweite Aufführung ist am 4. Mai in Kollnau.

Bei einer Gegenstimme sprach sich der Ortschaftsrat Kollnau für den Umbau des Tennenplatzes zum Kunstrasenplatz aus. Dafür müssten überplanmäßige Ausgaben von 240.000 Euro bereitgestellt werden.

Die Gemeinde Winden bekommt für die Sanierung der Ortsmitte Oberwinden 700.000 Euro Städtebaufördermittel. Im Landkreis Emmendingen profitieren außerdem Wyhl und Denzlingen.

Im Georg-Scholz-Haus-Kunstforum steht eine neue Ausstellung kurz vor der Eröffnung. Drei Künstlerinnen werden zu sehen sein, deren Werke sehr unterschiedlich sind.

Neun Bands und DJs werden bei der Waldkircher Kneipennacht in neun Bars, Cafés und Clubs auftreten. Der Kartenvorverkauf läuft.

Eine größere Baumaßnahme steht im Papiergässle in Waldkirch an. Hier wird die bisherige gemischte Abwasserkanalisation in Regen- und Schmutzwasserleitungen getrennt. Start ist im Mai.

Waldkirch will ab Mai Menschen mit Migrationshintergrund und Waldkirch zusammenbringen. Beim Sprach-Café sollen die Sprache geübt und Kontakte geknüpft werden.

In der Festhalle Siensbach wird die Heizung ausgetauscht. Der Strom für die Wärmepumpe soll vom eigenen Dach kommen – und verkauft werden.

Am Mittwochabend wurde das Terminal des Euroairport Basel-Mulhouse evakuiert. Der Flughafens war "aus Sicherheitsgründen" für rund drei Stunden geschlossen – nicht zum ersten Mal in diesem Jahr.

Im Europa-Park wurde am Mittwoch der neue Themenbereich zu Kroatien eröffnet, ab Freitag können ihn die Parkbesucher erkunden. Im Zentrum steht die neue Achterbahn – bei der man aber etwas ...

Verkehrsteilnehmer aufgepasst: An Freiburgs Straßen werden in den kommenden Tagen sechs neue stationäre Tempo-Messgeräte aufgestellt. Die Stadtverwaltung begründet das mit Verkehrssicherheit.