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Kupferstecher Johann Andreas Pfeffel wurde in Mengen geboren

Andrea Gallien

Von

Mi, 25. Mai 2016

Schallstadt

BZ-INTERVIEW: Andreas Zentner aus Bischoffingen erkannte, dass Kupferstecher Johann Andreas Pfeffel in Mengen geboren wurde.

Johann Andreas Pfeffel in einem Portra...hmte Buch „Physica Sacra“.  | Foto: Archiv: Wolfgang Augustyn/Privat
Johann Andreas Pfeffel in einem Portraitstich von Johann Georg Pintz nach Georg Demarées. In der Hand hält Pfeffel hier das berühmte Buch „Physica Sacra“. Foto: Archiv: Wolfgang Augustyn/Privat

SCHALLSTADT. Gemeinden mit einem Heimat-und Geschichtsverein können sich glücklich schätzen. Hier arbeiten Menschen, die Dokumente aus der Historie des Ortes sammeln, pflegen und archivieren und im besten Falle bei einem Jubiläum auch die Festschrift gestalten. Der Geschichtsverein Bischoffingen ist ein solcher Verein. Nun hat er so akribisch geforscht, dass Bischoffingen ihrer berühmtesten Söhne verloren ging: Johann Andreas Pfeffel. Warum sich Schallstadt darüber freuen kann, darüber hat Andrea Gallien mit Andreas Zentner vom Bischoffinger Geschichtsverein gesprochen.

BZ: Seit 300 Jahren ist Bischoffingen stolz darauf, dass hier der Kupferstecher und Verleger Johann Andreas Pfeffel geboren wurde. Das stimmt aber gar nicht.
Zentner: Ja, es handelt sich um eine Verwechslung. Im Rahmen der 1000-Jahrfeiern in Bischoffingen 2010 hat sich der Geschichtsverein intensiv auch mit dem Leben von Johann Andreas Pfeffel beschäftigt und eine Dorfchronik herausgegeben. Ein Jahr später ...

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