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Kur fürs Gemäuer nach 160 Jahren

  • Do, 01. September 2016
    Laufenburg

Spannende Arbeiten am Westportal des Rappensteintunnels.

Bis zu 140 solcher Spiralanker sind in... einer Deckschicht nicht mehr zu sehen  | Foto: Ralph Fautz
Bis zu 140 solcher Spiralanker sind in jedem der beiden Portaltürme montiert und tragen zu dessen Stabilität bei. Schlussendlich sind sie in die Fugen in Mörtel gebohrt und später dank einer Deckschicht nicht mehr zu sehen Foto: Ralph Fautz
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LAUFENBURG. Wenn das Westportal des Rappensteintunnels von Dienstag, 13. September, an wieder voll und ganz zu sehen ist und die Züge am Hochrhein wieder ungehindert rollen können, dann hat sich nicht nur kosmetisch einiges getan: Das 1856 eingeweihte Laufenburger Denkmal ist dann sicherer als vorher, Gleissperrungen wegen schiefer und poröser Türme dürften der Vergangenheit angehören. Bei der Sanierung des Portals, für die die Bahn rund 400 000 Euro ausgibt, läuft alles nach Plan. Die BZ hat den Arbeitern über die Schulter geschaut.

Es ist laut, es ist staubig, und doch ist es eine spannende Arbeit, die die Steinmetze derzeit am Tunnelportal machen. Während unten das Gleis in Richtung Basel gesperrt ist, fallen oben immer wieder Mörtelreste auf das Gerüst oder ganz herunter. Der alte Mörtel zwischen ...

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