Kurz gemeldet

Nawalny in Hungerstreik — Alaows kandidiert nicht
RUSSLAND
Aus Protest gegen fehlende ärztliche Hilfe ist der im Straflager inhaftierte Kremlgegner Alexej Nawalny in Hungerstreik getreten. "Ich habe den Hungerstreik erklärt mit der Forderung, das Gesetz einzuhalten und den eingeladenen Arzt zu mir zu lassen", hieß es in einer Mitteilung des 44-Jährigen bei Instagram. Nawalny leidet nach eigener Darstellung an schweren Rückenschmerzen, die in sein rechtes Bein ausstrahlen und dort zu Lähmungserscheinungen führen. Ärzte und seine Anwälte befürchten, dass er das Bein verlieren könnte.
NACH MORDDROHUNGEN
Nach Morddrohungen gegen seine Familie hat der aus Syrien geflüchtete Tareq Alaows (31) seine Bundestagskandidatur für die Grünen in Nordrhein-Westfalen zurückgezogen. Das teilte Alaows Kreisverband Oberhausen mit. "Die hohe Bedrohungslage für mich und vor allem für mir nahe stehende Menschen ist der wichtigste Grund für die Rücknahme meiner Kandidatur", so die Mitteilung.
Nawalny in Hungerstreik
Aus Protest gegen fehlende ärztliche Hilfe ist der im Straflager inhaftierte Kremlgegner Alexej Nawalny in Hungerstreik getreten. "Ich habe den Hungerstreik erklärt mit der Forderung, das Gesetz einzuhalten und den eingeladenen Arzt zu mir zu lassen", hieß es in einer Mitteilung des 44-Jährigen bei Instagram. Nawalny leidet nach eigener Darstellung an schweren Rückenschmerzen, die in sein rechtes Bein ausstrahlen und dort zu Lähmungserscheinungen führen. Ärzte und seine Anwälte befürchten, dass er das Bein verlieren könnte.
NACH MORDDROHUNGEN
Alaows kandidiert nicht
Nach Morddrohungen gegen seine Familie hat der aus Syrien geflüchtete Tareq Alaows (31) seine Bundestagskandidatur für die Grünen in Nordrhein-Westfalen zurückgezogen. Das teilte Alaows Kreisverband Oberhausen mit. "Die hohe Bedrohungslage für mich und vor allem für mir nahe stehende Menschen ist der wichtigste Grund für die Rücknahme meiner Kandidatur", so die Mitteilung.