Es ist wohl kein Zufall, dass gerade Roman Herzog als ehemaliger Bundes- und früherer Verfassungsgerichtspräsident die treffendste Formulierung über die Föderalismusreform geprägt hat. Sie mache zwar niemanden glücklich, so urteilte er nüchtern, aber sie markiere das Erreichbare. Erwartet man, dass Politik das Machbare ...