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"Lageänderungen können die beste Planung über den Haufen werfen"

  • Mo, 01. Oktober 2018
    Emmendingen

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit Zugführer Andreas Fleig vom THW-Ortsverband Emmendingen, der mit der Führungsgruppe beim Moorbrand in Meppen im Einsatz war.

Andreas Fleig  | Foto: Felix Beck
Andreas Fleig Foto: Felix Beck

EMMENDINGEN. Großeinsätze sind oft schwer planbar. Das erlebte auch das THW Emmendingen beim Moorbrand in Meppen. Am frühen Montagabend ging der Einsatzauftrag des THW-Landesverbands Baden-Württemberg in Emmendingen ein. Am nächsten Morgen machten sich acht Führungsspezialisten des THW auf den Weg ins 650 Kilometer entfernte Meppen, um die Helfer vor Ort zu unterstützen. Schon zwei Tage später verbesserte sich die Lage, sodass sieben von acht Emmendinger Helfern den Heimweg antreten konnten. Fabiana Daedler unterhielt sich mit Zugführer Andreas Fleig.

BZ: Herr Fleig, Meppen ist ja nicht gerade um die Ecke. Warum ist gerade das THW Emmendingen in den hohen Norden ausgerückt?
Fleig: Das THW wurde vom Landesverband Baden-Württemberg zur Ablösung anderer Führungseinheiten ...

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