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"Niemals soll man nie sagen"

  • Mo, 14. Dezember 2009
    Lahr

BZ-Interview mit Gert Endres, Rock- und Pop-Preisträger

Gert Endres, Deutscher Rock- und Poppreis  | Foto: privat
Gert Endres, Deutscher Rock- und Poppreis Foto: privat

LAHR/BÜHL. Zwölf Jahre ist es her, dass Scaramouche – die wichtigste und bekannteste Band aus der Region – sich auflöste. Gert Endres, Gitarrist und Hauptsonglieferant von Scaramouche ging nach Köln. Mittlerweile lebt er in Bühl/Baden. Er macht nach wie vor Musik – und wurde mit seiner CD "Let go" für den Deutschen Rock- und Pop-Preis vorgeschlagen, in der Kategorie "Bester neuer Künstler". Am Samstagabend war in Wiesbaden die Preisverleihung. Unser Mitarbeiter Robert Ullmann sprach mit Gert Endres über die Verleihung, den Unterschied zwischen Köln und der Ortenau, und natürlich über Scaramouche und das Leben danach.

BZ: Gert, zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zur Nominierung. Wie kam es dazu?
Endres: Das war ohne mein Zutun. "Let go" ist bei einer eher kleinen Firma in Leverkusen erschienen, für die ich auch als Produzent und Songschreiber aktiv bin. Die haben die CD eingereicht. Dann kam plötzlich der Anruf, dass ich nominiert sei.

BZ: Welcher Platz ...

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