Im BZ-Interview spricht der Lahrer Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller vor Beginn seines letzten Amtsjahres über ein neues Selbstbewusstsein der Lahrer, anstehende Themen und die Integration.
Der Lahrer Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller. Foto: Christoph Breithaupt
Für die Stadt Lahr geht mit der Landesgartenschau ein besonderes Jahr zu Ende. Im Interview mit BZ-Redakteur Christian Kramberg erklärt Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller die Bedeutung dieses Ereignisses für die Lahrerinnen und Lahrer, mit dem er auch das Ende der "Lahrmoyanz" verbindet, und spricht vor dem Beginn seines letzten Amtsjahres über die bestehenden Verkehrsprobleme, die Gefahren des Populismus, die Herausforderungen der Integration und andere Themen.
BZ: Herr Müller, welche Bedeutung hatte das Jahr 2018 für Lahr?
Müller: In Zahlen gesehen war es ein Jahr der Superlative: ein Haushalt mit über 160 Mio Euro, Haushaltsreste von 20 Millionen Euro und tausende von Veranstaltungen auf der Landesgartenschau. Viel wichtiger ist für mich aber, dass dieses außergewöhnliche Jahr im Bewusstsein der Lahrer langfristig Eingang findet. Um es einmal so ...
Im BZ-Interview spricht der Lahrer Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller vor Beginn seines letzten Amtsjahres über ein neues Selbstbewusstsein der Lahrer, anstehende Themen und die Integration.
