Mobilität der Zukunft
Land plant zehn Radschnellverbindungen – auch in Südbaden

Die wachsende Verbreitung von Elektrorädern verändert die Mobilität von Berufspendlern. Sie steigen heute auch bei größeren Distanzen aufs Fahrrad. Zugleich wird es auf den Pendlerrouten eng.
Das Land will Berufspendlern den Umstieg aufs Fahrrad erleichtern und dafür den Bau von Radschnellwegen voranbringen. Mit Bundes- und Landesmitteln sollen unter anderem die Radschnellverbindungen zwischen Freiburg und Waldkirch sowie Freiburg und Emmendingen realisiert werden. Das gab Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) am Donnerstag in Stuttgart bekannt. Bis 2025 sollen im Südwesten zehn Radschnellverbindungen entstehen.
Bereits im vorigen Jahr hat das Land die Einrichtung von Radschnellwegen auf drei Verbindungen als Pilotprojekte vorangetrieben (Heidelberg–Mannheim, Heilbronn–Bad Wimpfen, Plochingen– Stuttgart). In diesem ersten Verfahren war keines der vom Regierungspräsidium Freiburg vorgeschlagenen 13 Projekte zum Zuge gekommen, obgleich nicht zuletzt der Regionalverband südlicher Oberrhein viel Vorarbeit geleistet hatte.
E-Bikes erweitern den Radius für Berufspendler
Seit Januar ist nun eine reguläre Landesförderung möglich, nachdem der Landtag im Januar dem Beispiel Nordrhein-Westfalens folgend das Straßengesetz ...
Bereits im vorigen Jahr hat das Land die Einrichtung von Radschnellwegen auf drei Verbindungen als Pilotprojekte vorangetrieben (Heidelberg–Mannheim, Heilbronn–Bad Wimpfen, Plochingen– Stuttgart). In diesem ersten Verfahren war keines der vom Regierungspräsidium Freiburg vorgeschlagenen 13 Projekte zum Zuge gekommen, obgleich nicht zuletzt der Regionalverband südlicher Oberrhein viel Vorarbeit geleistet hatte.
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