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Landwirte erwarten leichtes Plus

Gabriele Hennicke
  • Do, 10. Oktober 2013
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Die europäische Agrarreform dürfte auch Betriebe im Kreisgebiet finanziell stützen / Mehr Geld für "Greening"-Maßnahmen.

Landwirte in der Ebene haben es leicht... längeren Wintern klar kommen müssen.   | Foto: dpa
Landwirte in der Ebene haben es leichter als ihre Kollegen im Schwarzwald, die mit Steillagen und längeren Wintern klar kommen müssen. Foto: dpa

BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) für den Zeitraum bis 2020 ist unter Dach und Fach. EU-Staaten und Europaparlament haben sich kürzlich über die letzten noch offenen finanziellen Fragen bei der anstehenden EU-Agrar-Reform geeinigt. Bereits im Juni dieses Jahres hatten sich die EU-Institutionen auf den neuen inhaltlichen Rahmen der GAP verständigt. Die Frage ist, wie sich diese Neuerungen konkret auf Landwirte in Südbaden auswirken.

"Es sieht nicht schlecht aus. Die Direktzahlungen je Hektar liegen in Baden-Württemberg bisher um rund zehn Prozent unter dem Schnitt der Bundesländer", sagt Hubert God vom Referat Struktur und Umwelt beim Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband (BLHV). Eine Angleichung zwischen den Bundesländern werde zu einer schrittweisen Erhöhung bis 2019 führen. Die ...

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