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Lebensfreude trotz der Not

Manfred Frietsch
  • Mi, 25. Oktober 2017
    Eichstetten

Ausstellung von Werken Manfred Weil in Eichstetten eröffnet / Gedenkfeier zur Judenverfolgung.

Zur Eröffnung der Ausstellung mit  Gem...ichstetter Galerie im Schopf gekommen.  | Foto: horst david
Zur Eröffnung der Ausstellung mit Gemälden von Manfred Weil waren seine Witwe Alisa und seine Tochter Sulamith Weil in die Eichstetter Galerie im Schopf gekommen. Foto: horst david

EICHSTETTEN. Mit einer Feier wurde am Freitagabend in Eichstetten der Verfolgung der jüdischen Mitbürger in der Nazizeit gedacht. Danach wurde, nur wenige Meter vom Standort der einstigen Synagoge entfernt, eine Ausstellung mit Werken des Künstlers Manfred Weil eröffnet. Der Vater des hochbetagt 2015 verstorbenen Malers stammte aus Eichstetten und wurde in Auschwitz umgebracht.

Am 22. Oktober des Jahres 1940 waren die letzten noch in Eichstetten lebenden Juden, über 30 Personen, zusammen mit weiteren aus ganz Baden deportiert wurden, zunächst ins südfranzösische Gurs. Die meisten von ihnen, welche die ...

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