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Kommentar

Lebensverhältnisse in der EU müssen sich annähern

Daniela Weingärtner

Von

Sa, 10. September 2016 um 00:46 Uhr

Kommentare

Vom Pro-Kopf-Einkommen bis hin zur Flüchtlingsfrage sind die Unterschiede in der EU gewaltig. Unsere Kommentatorin findet: Europa fehlt der Kitt.

In Athen haben sich am Freitag die Mittelmeeranrainer der EU getroffen, um erneut mehr Solidarität der reichen Nordländer und ein Ende der Spardisziplin zu fordern. In Warschau hatten zuvor die Osteuropäer genau das Gegenteil verlangt: Schluss mit dem romantischen Geschwätz von einer enger zusammenwachsenden EU, dafür wieder mehr Selbstbestimmungsrecht für die Hauptstädte. Bis zum Sondergipfel in Bratislava in einer Woche sind die Gegensätze sicher nicht zu überbrücken.

Die Statistik zeigt, dass sich die Teilnehmer des Athengipfels bis heute nicht von der Finanzkrise 2008 erholt haben. In Griechenland, Italien, Zypern, Spanien und Portugal ...

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