Kino
Lehrerkomödie "Eingeschlossene Gesellschaft" im Kino

Ein Vater hält sechs Pädagogen im Lehrerzimmer gefangen, damit sie seinem Sohn den einen Punkt zugestehen, der ihm für die Zulassung zum Abitur fehlt: Darum geht es in Sönke Wortmann Komödie "Eingeschlossene Gesellschaft".
Schule ist schön, Eltern sind nervig, Lehrer auch keine besseren Menschen – und alle drei brutal lustig: Im Minenfeld Bildung kann Kino durchaus als Bombenentschärfer und Psychotherapeut auftreten. So haben sich Filmemacher Bora Dagtekin und Hauptdarsteller Elyas M’Barek mit der "Fack ju Göhte"-Reihe einige Meriten als Sonderbotschafter des Abiturs erworben, und Sönke Wortmann brachte mit seiner Satire "Frau Müller muss weg!" manche Eltern ins Nachdenken über ihr Auftreten als Helikopter, Glucken und Karriereplaner. Jetzt hat sich der Erfolgsregisseur ("Der bewegte Mann", "Das Wunder von Bern", "Der Vorname") den Lehrkörper vorgeknöpft.
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