Zerbrechliche Lieder, opulente Arrangements: der wehmütige Pop des Berliners Maximilian Hecker / Von Peter Disch.
D as hat er nun davon: Als Maximilian Heckers erstes Album "Infinite Lovesongs" im Herbst 2001 erschien, kam keine Geschichte über den Debütanten ohne die bereitwillig kolportierte Straßenmusik-Anekdote aus. Denn der Legende nach stand Hecker, bevor ihn das Label Kitty-yo unter Vertrag nahm, regelmäßig am Hacke'schen Markt in Berlins neuer Mitte, um zur ...