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Leiden an der Macht

Katja Bauer
  • Mi, 21. November 2012
    Deutschland

Die Affäre um geschredderte Neonazi-Akten macht dem Berliner CDU-Chef Henkel zu schaffen.

Der Innensenator vor dem Innenausschuss: Frank Henkel  | Foto: dpa
Der Innensenator vor dem Innenausschuss: Frank Henkel Foto: dpa

BERLIN. Die Affäre um geschredderte Akten über Neonazis hält das Berliner Abgeordnetenhaus seit Wochen in Atem. Jeden Montag tagt der Innenausschuss. Im Blickpunkt des Geschehens ist nach wie vor Innensenator Frank Henkel, Spitzenmann der Berliner Landes-CDU.

Frank Henkel seufzt. Dann entschließt er sich zum Durchatmen. Luft holen, ruhig bleiben, cool sein. Es ist wieder Montag. Berlins Innensenator, der wichtigste Mann nach Klaus Wowereit, der Chef, Retter und Hoffnungsträger der Berliner CDU, sieht aus, als würde er am liebsten aufstehen und weggehen. Seit Wochen geht ...

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