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Liebe auf den ersten Blick

Jürgen Schelling

Von

Mi, 27. Mai 2009

Auto & Mobilität

Freud und Leid eines Oldtimerbesitzers bei der Zulassung seines neuen Schätzchens

Cool bleiben: Auch wenn er noch so ang...wird, verzieht der Matra keine Miene.   | Foto: Fotos: Privat
Cool bleiben: Auch wenn er noch so angeschmachtet wird, verzieht der Matra keine Miene. Foto: Fotos: Privat
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Es war Liebe auf den ersten Blick, als ich mein Traumauto auf einer Oldtimerveranstaltung in Bayern zum ersten Mal sah: Knallgelb, flach wie eine Flunder, und der Motor dort, wo er bei einem echten Sportwagen hingehört – in der Mitte. So einen Matra 530 LX muss ich haben, war mein spontaner Gedanke – und damit fiel der Startschuss für eine aufregend-aufreibende Beziehung.

Wer einen gebräuchlichen Oldie etwa von Mercedes, VW oder Jaguar kaufen will, wird meist schnell fündig: Deren große Stückzahl macht die Suche relativ einfach. Was aber, wenn das Objekt der Begierde ein französischer Exote aus den frühen 1970er Jahren ist, der in nur wenigen tausend Exemplaren gebaut wurde, von denen wiederum der größte Teil verrostet, ausgeschlachtet oder sonstwie verschwunden ist? Mehr als ein Jahr nach dem unvergessenen ersten Kontakt elektrisiert mich die Offerte einer Schweizer Firma, die jedes Jahr mehrmals bei Auktionen automobile Klassiker anbietet: Ein Matra 530 wird versteigert ...

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