Gedichte aus dem Nachlass des 2013 in Freiburg gestorbenen luxemburgischen Dichters Jean Krier werden vorgestellt.
"Das nimmt mir keiner: so vollgestopft der Kopf / mit schwarzer Welt. Ein Herz, das leer u bebt / u nicht zu messen. Ein Meer, enorm, das frisch / u frei, u über Fels u Ewigkeit hinaus. (...)" Es scheint gewiss die Welt zu sein, in all ihrer Gegenwärtigkeit, in Worten aus Sprachen, die wir kennen und ...