Interview

Lörracher Kinderchirurg zu Verletzungen durch Böller: "Wir mussten auch schon Haut transplantieren"

Böller in der Kapuze, Verbrennungen, abgetrennte Finger: Zum Jahreswechsel rechnen Ambulanzen wieder mit zahlreichen Feuerwerk-Verletzungen. Kinderchirurg Tobias Berberich spricht aus Erfahrung – und gibt Tipps.  

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BZ: Das Motto des "Tags des brandverletzten Kindes" am 7. Dezember lautet "Unfallfrei statt Böllerei". Wie viele Kinder behandeln Sie jährlich wegen Unfällen, die an Silvester passieren? Ambulant behandeln wir an Silvester und in den Tagen danach im Schnitt 15 bis 20 Kinder und Jugendliche. Viele kommen tatsächlich erst einige Tage, nachdem der Unfall passiert ist. Dass die Patienten ambulant behandelt werden, heißt nicht unbedingt, dass sie nur ganz gering verletzt sind. ...

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Schlagworte: Tobias Berberich, Tobias Berberich BZ, Julius Maximilans

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