Account/Login

Lösung: Gemeinsam lernen

  • Sa, 13. März 2010
    Kreis Emmendingen

GEW-Gutachten zur Schulentwicklung: Das dreigliedrige System schneidet schlecht ab.

Tino Bargel erklärt die Entwicklung der Standorte.  | Foto: friederike Marx
Tino Bargel erklärt die Entwicklung der Standorte. Foto: friederike Marx

KREIS EMMENDINGEN. Mit der Einrichtung neuer Werkrealschulen ab dem nächsten Schuljahr wird das dreigliedrige System im Kreisgebiet fortgeführt. Dabei wäre ein integratives Modell, bei dem Schüler gemeinsam bis zur Klasse 10 lernen, langfristig die tragfähigere und überlegene Alternative. Dies erklärt ein Gutachten zur Schulentwicklung in Baden-Württemberg, das die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Auftrag gegeben hat. Die Ergebnisse stellten die Autoren in der Eduard-Spranger-Schule in Emmendingen-Wasser der Öffentlichkeit vor.

Lehrer, Eltern und Vertreter der Kommunen waren der Einladung der Gewerkschaft gefolgt und lauschten aufmerksam den Worten der GEW-Landesvorsitzenden Doro Moritz und des Soziologen Tino Bargel von der Universität Konstanz.
Wie tragfähig ist das Angebot der Hauptschulen und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel