Lösungen für alle Schwierigkeiten

Bernau erarbeitet ein Gemeindeentwicklungskonzept. Gut vorbereitet kommen rund 230 Einheimische zur Bürgerwerkstatt ins Kurhaus.

Ein 32-Jähriger wird wegen Beleidigung, Bedrohung und Trunkenheitsfahrt verurteilt. Heftiger Streit mit der Partnerin hatte zweimal in kurzer Zeit die Polizei auf den Plan gerufen.

Das alte Feuerwehrgerätehaus und das ehemalige DRK-Gebäude in St. Blasien werden derzeit entkernt. Bis zum zum 21. Juni sollen sie abgerissen sein.

Pflegefachkräfte fehlen, auch an Nachwuchskräften mangelt es. Umso glücklicher ist man in der Sozialstation St. Blasien, zwei Pflegefachkräfte und zwei Altenpflegehelferinnen ausbilden zu können.

Eine Tattoo-Messe im Schwarzwald? Nach Titisee findet nun eine in St. Blasien statt. Veranstaltet wird sie von Meik Schmidt, der in der Stadt ein Tattoostudio führt. Ihn selbst faszinieren Tattoos ...

Der Pfarrgemeinderat lässt sich über den Stand der Vorbereitungen der neuen Groß-Pfarrei informieren. Die Öffentlichkeitsarbeit vor Ort soll verstärkt werden.

Bei Kälte und Schnee erledigen Schulklassen ihre Aufgaben im Rahmen der 72-Stunden-Aktion. Dabei stärken sie auch ihre Klassengemeinschaft.

Der Bernauer Kunstmaler Hans Thoma ist wegen spät entdeckter antisemitischer Äußerungen in Misskredit geraten. Thoma ist auch Ehrenbürger der Domstadt St. Blasien. Wie kam es dazu?

Schöne Kleidung finden, Freundinnen treffen, die Atmosphäre genießen: Die Albtäler Landfrauen treffen mit der Ladies Shopping Night ins Schwarze.

Am Mittwochabend wurde das Terminal des Euroairport Basel-Mulhouse evakuiert. Der Flughafens war "aus Sicherheitsgründen" für rund drei Stunden geschlossen – nicht zum ersten Mal in diesem Jahr.

Im Europa-Park wurde am Mittwoch der neue Themenbereich zu Kroatien eröffnet, ab Freitag können ihn die Parkbesucher erkunden. Im Zentrum steht die neue Achterbahn – bei der man aber etwas ...

Verkehrsteilnehmer aufgepasst: An Freiburgs Straßen werden in den kommenden Tagen sechs neue stationäre Tempo-Messgeräte aufgestellt. Die Stadtverwaltung begründet das mit Verkehrssicherheit.