Der spanische Rollhockeyspieler Jorge Novoa hat seinen Sport als Türöffner genutzt, um in seiner neuen Heimat anzukommen.
ROLLHOCKEY. Es ist ein Aufbruch ins Ungewisse gewesen, für den sich Jorge Villamil Novoa vor dreieinhalb Jahren entschieden hat. Mit gerade 18 Jahren verließ der junge Spanier seine Heimatstadt Oviedo und machte sich auf in sein persönliches Abenteuer. Nach seinem Schulabschluss in der Hauptstadt Asturiens reizte ihn ein neues Land, eine andere Sprache, eine neue Kultur.
Alles Sehnsüchte, die Gleichaltrige zu einer Weltreise veranlassen. Doch Novoa hatte sich ein bestimmtes Ziel gesetzt: das Dreiländereck – genauer gesagt: Weil am Rhein. Dort, das hatte Novoa von Bekannten erfahren, ballten ...