Der Präsident verhalf Brasilien zu einem großen Sprung nach vorn, auch wenn vieles noch im Argen liegt / Schwerer Start für die Nachfolgerin Dilma Rousseff.
RIO DE JANEIRO. "Niemals in der Geschichte dieses Landes . . ." Mit diesen Worten beginnt Luiz Inácio "Lula" da Silva jetzt gerne seine Sätze. Auch die Abschiedsrede des scheidenden 65-jährigen Präsidenten Brasiliens schrammte nur knapp am Kitsch vorbei. Für eine der größten Demokratien der Welt sei es ...