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Luxus made in Amoltern

  • Christel Hülter-Hassler

  • Fr, 03. August 2018
    Endingen

Marlies Fischer fertigt seit 40 Jahren Strohschuhe aus Maislaub für Kunden in aller Welt .

Marlies Fischer in ihrem Schtreuschöä-Refugium in Amoltern bei der Arbeit  | Foto: CHRISTEL HÜLTER-HASSLER
Marlies Fischer in ihrem Schtreuschöä-Refugium in Amoltern bei der Arbeit Foto: CHRISTEL HÜLTER-HASSLER

ENDINGEN-AMOLTERN. Seit 40 Jahren ist Marlies Fischer als "Schtreuschöämacheri" bekannt. Aus ihrer Werkstatt in der Küche des landwirtschaftlichen Anwesens in Amoltern haben schon viele Hundert Paare Strohschuhe ihren Weg hinaus in alle Welt gefunden. Die Schuhherstellung hat der Amolterin schon Auftritte in Funk und Fernsehen und die Bekanntschaft mit Martin Wrangler beschert, der am Samstag extra zum Jubiläum zum ersten Mal mit seinem Fidelius-Waldvogel-Programm an den Kaiserstuhl kommt.

Die Strohschuhe von Marlies Fischer sind mehr als ein traditionelles Schuhwerk: Sie sind purer Luxus! Jedes aus Maislaub geflochtene Paar ist sorgfältig von Hand gefertigt, mit Woll- oder Kaschmirstoff gefüttert. Die Käufer kommen aus New York, Sydney oder Skandinavien nach Amoltern an den Kaiserstuhl der ...

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