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Interview

Machen R.E.M. Schluss?

  • Mi, 02. März 2011
    Rock & Pop

R.E.M.-Fans freuen sich über ein neues Album - und sorgen sich über das mögliche Ende der Band. Im BZ-Interview äußert sich Bassist Mike Mills über das neue Werk "Collapse into Now" und die ungewisse Zukunft des amerikanischen Trios.

Seit 31 Jahren eine Band: Mike Mills, ...und Michael Stipe (v. l.) sind R.E.M.   | Foto: Anton Corbijn
Seit 31 Jahren eine Band: Mike Mills, Peter Buck und Michael Stipe (v. l.) sind R.E.M. Foto: Anton Corbijn

Falls Michael Stipe (51), Peter Buck (54) und Mike Mills (52) wirklich nach 31 Jahren gemeinsamer Bandgeschichte als R.E.M. getrennte Wege gehen wollen, wie es Bassist Mills in unserem Interview andeutet, so täten sie das auf einem Hochpunkt ihres Schaffens. Das in New Orleans, Nashville und Berlin aufgenommene Album "Collapse into Now", versammelt noch einmal alle Stärken, welche diese Band groß gemacht haben, den geradeheraus gespielten College-Rock, harmoniegetränkte Hymnen und große Balladen. Mit Mills sprach Steffen Rüth.

BZ: Mike, "Collapse into Now" ist das 15. Studioalbum von R.E.M. Sind Sie eigentlich noch aufgeregt, wenn Sie neue Musik veröffentlichen?
Mike Mills (lacht): Und ob wir alle aufgeregt sind! Wir denken, "Collapse into Now" ist unser bestes Album seit langer Zeit, und wir sehen mit großer Vorfreude den Reaktionen ...

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