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Beispiel Titisee-Neustadt

Manche Vermieter versuchen Geflüchtete abzuzocken

Peter Stellmach
  • Di, 20. Februar 2018, 16:44 Uhr
    Titisee-Neustadt

Der Helferkreis in Titisee schlägt Alarm: Auf der Suche nach einer eigenen Wohnung unterschreiben geflüchtete Menschen mitunter zu schnell Verträge mit überhöhten Mieten. Die Aktivisten vom Helferkreis kennen aber auch positive Beispiele, etwa einige Hoteliers.

Vermieter stehen in der Kritik – wegen zu hoher Mieten.  | Foto: Carlotta Huber
Vermieter stehen in der Kritik – wegen zu hoher Mieten. Foto: Carlotta Huber
Sie nennen die guten Beispiele: Titiseer Hotels, die Flüchtlingen, die bei ihnen arbeiten, Personalwohnungen zur Verfügung stellen. Auch Industrie und Handwerk kümmerten sich um die Menschen, die in Deutschland Fuß fassen wollen. Aber Helmut Fuchs, Klemens Thoma und Wilhelm Kucharz haben zunehmend Grund, sich zu ärgern: Wenn Wohnungseigentümer versuchen, mit Flüchtlingen ein Geschäft zu machen. Es geht um Mieten von bis zu 15 Euro je Quadratmeter. Die Helfer sprechen von teils sittenwidrigen Verträgen.
Zu den guten Beispielen. Das Hotel Maritim in Titisee beschäftigt ...

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