Die Pflege von Angehörigen fordert viel Kraft und etwas Distanz.
Acht Frauen und zwei Männer sitzen in einem ruhigen Raum im Heinrich-Hansjakob-Haus, es gibt Wasser, Apfelsaft, Käsestangen. Alle hier haben etwas gemeinsam: Sie pflegen Angehörige. Zwei Mal im Monat treffen sie sich, tauschen sich aus, stehen sich bei. Gestärkt werden sie von 14 ...