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Mangel ist teilweise hausgemacht

  • Do, 20. Oktober 2011
    Bad Säckingen

Podium der Wirtschaftsjunioren befasste sich mit dem Problem fehlender Fachkräfte / Angebot qualifizierter Ausbildung ist wichtig.

Fachkräftemangel im Fokus: Meike Kuhn ...beim Büromöbelhersteller Sedus Stoll.   | Foto: Jörn kerckhoff
Fachkräftemangel im Fokus: Meike Kuhn befragte eineinhalb Jahre Arbeitgeber und Arbeitnehmer zum Thema, Bernhard Kallup berichtete über seine Erfahrungen beim Büromöbelhersteller Sedus Stoll. Foto: Jörn kerckhoff

BAD SÄCKINGEN. Handwerk und Industrie in Deutschland beklagen einen Mangel an Fachkräften. Grund genug für die Wirtschaftsjunioren Hochrhein, die Situation im Dreiländereck zu untersuchen. Gibt es einen Fachkräftemangel am Hochrhein und wie lässt er sich beseitigen? Meike Kuhn, Arbeitskreisleiterin Wirtschaft der Wirtschaftsjunioren, hat in den vergangenen eineinhalb Jahren Arbeitgeber und Arbeitnehmer befragt und stellte die Ergebnisse nun in den Räumen der Sparkasse Bad Säckingen vor. Außerdem berichteten vier Führungskräfte über die Erfahrungen in ihren Unternehmen.

Bundesweit beklagen 66 Prozent der Handwerksbetriebe und 54 Prozent der Industrieunternehmen, dass sie offene Stellen nicht besetzen können – in Zeiten der Konjunktur und voller Auftragsbücher ein Problem, das einzelne Unternehmen sogar in Schwierigkeiten bringen kann. Denn ...

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