Auch in diesem Jahr locken angesagte Mittzwanziger und gut gealterte Alternative-Bands zum Mannheimer Maifeld Derby. Die Kontroverse um Kate Tempest bleibt aus.
Jason Williamson singt nicht, er pöbelt – in schroffem British English. Währenddessen beschränkt sich Produzent Andrew Fearn darauf, die minimalistischen Instrumentals von seinem Laptop abzuspielen. Einmal auf Play drücken, danach gelassen auf der Bühne herumhampeln. Die eine Hand an der Bierflasche, die andere in der Hosentasche. Das britische Electro-Punk-Duo ...