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Literatur

Marbacher Reihe „Spuren“ beschäftigen sich mit Dichtern, die in Freiburg gelebt haben

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  • Fr, 18. Dezember 2015
    Literatur & Vorträge

Was ist so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie dem aufklärerisch-empfindsamen Dichter Johann Georg Jacobi, der Schriftstellerin Ricarda Huch, der jüdischen Lyrikerin Lotte Paepcke und dem Schriftsteller W. G. Sebald gemeinsam? Sie haben in Freiburg gelebt, für eine kurze Phase ihres Lebens oder über Jahrzehnte – und in der Stadt mehr oder weniger sichtbare Spuren hinterlassen.

Briefmappe mit Widmung: Geschenk Jacobis  | Foto: dgdfgdgv
Briefmappe mit Widmung: Geschenk Jacobis Foto: dgdfgdgv
Diesen Spuren nachzugehen macht sich seit 1988 die in Marbach bei der Arbeitsstelle für literarische Museen in Baden-Württemberg (ALIM) angesiedelte Reihe "Spuren" zur Aufgabe: Die 16 Seiten umfassenden Hefte werfen ein Schlaglicht auf die Beziehung zwischen Dichtern und den Orten, in denen sie gelebt, an denen sie gearbeitet haben. Vier unter den zuletzt erschienenen Heften widmen sich dem Aufenthaltsort Freiburg – in ganz unterschiedlichen ...

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