Mitarbeiter des städtischen Fachbereichs Service und Sicherheit haben in den vergangenen Wochen unangemeldet an so mancher Haustüre geklingelt. Ziel der Aktion war die Kontrolle von Waffenbesitzern auf Anweisung des Innenministeriums – eine Konsequenz des Amoklaufs von Winnenden.
"Vom verrosteten Scheunenfund bis zum schweren Jagdgewehr oder zur Pumpgun war alles dabei", sagte Fachbereichsleiter Uwe Ehrhardt beim Pressegespräch. Grundlage für die Waffenkontrollen ist das neue Waffengesetz, das am 25. Juli in kraft getreten ist.
Zunächst erhielten die Waffenbesitzer bereits im Frühjahr von den ...