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Reportage

Mediziner im Notfallzentrum der Uniklinik Freiburg arbeiten unter Druck

  • Mo, 11. Juli 2016, 09:38 Uhr
    Gesundheit & Ernährung

Spätestens seit der TV-Serie Emergency Room weiß der Laie, dass es in einer Notaufnahme hektisch zugehen kann. Standards sollen für reibungslose Abläufe sorgen. Ein Besuch vor Ort.

Chirurg Thorsten Hammer betreut einen ...ten im Schockraum des Notfallzentrums.  | Foto: Britt Schilling
Chirurg Thorsten Hammer betreut einen Patienten im Schockraum des Notfallzentrums. Foto: Britt Schilling
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Die Triage ist das Nadelöhr. Hier muss jeder durch. Der kleine, fensterlose Raum im Erdgeschoss des Freiburger Universitätsnotfallzentrums (UNZ) trägt einen französischen Namen, weil das deutsche Pendant "Sichtung" oder "Einteilung" sich irgendwie zu mechanisch anhört für einen Ort, an dem Menschen Hilfe finden sollen.
Kommt ein Patient in die Notaufnahme, muss er höchstens fünfzehn Minuten warten, bis er in die Triage geführt wird. Eine erfahrene und speziell dafür geschulte Pflegefachkraft – erkennbar am blauen Hemd – erfragt die Symptome, beurteilt den Allgemeinzustand des Patienten und entscheidet, wie schnell er einen Arzt braucht. "So stellen wir sicher, dass jemand, der eine dringende Behandlung braucht, nicht unnötig lange warten muss", sagt Thorsten ...

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