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EU-Sondergipfel zu Flüchtlingen

Mehr Absprachen, keine Finanzzusagen

Daniela Weingärtner
  • Di, 27. Oktober 2015
    Ausland

EU-Sondergipfel zu Flüchtlingen beschließt 17-Punkte-Plan / 30 000 Übergangsplätze in Griechenland noch in diesem Jahr.

Künftig kann jeder Flüchtling, der ohn...ben werden. Die Frage ist nur: wohin?   | Foto: dpa
Künftig kann jeder Flüchtling, der ohne Papiere aufgegriffen wird, abgeschoben werden. Die Frage ist nur: wohin? Foto: dpa

BRÜSSEL. Engere Zusammenarbeit, 100 000 Aufnahmeplätze für Flüchtlinge und 400 Grenzschützer für Slowenien: Die Teilnehmer des Sondergipfels zur Balkanroute haben in der Nacht zum Montag einen 17-Punkte-Plan verabschiedet, der das Chaos auf der Strecke zwischen Griechenland und Deutschland beenden soll.

Was ist neu an den Beschlüssen?
Jedes Land entlang der Westbalkanroute benennt eine Kontaktperson. Die EU-Kommission übernimmt die Koordinierung. Alle verpflichten sich, die Flüchtlinge möglichst nicht weiterzureichen, sondern zu beherbergen, zu registrieren und erst dann auf andere EU-Länder zu verteilen. Setzt sich dennoch ein Treck in Bewegung, werden die ...

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